Buchvorstellung "L'indiano ed il bambino che imparó ad amare" von Francesco Comina, Gabrielli Editori
Gespräch des Autors mit Christian Troger / Intervention des Illustrators und Malers Giuliano Salvaterra
Präsenz von Raniero La Valle, Intellektueller, Friedensaktivist und Politiker der it. Linken
Beginn 18.00
Zum Buch: Diese Fabel von Francesco Comina wurde Luis Spulveda und Ágnes Heller gewidmet und steht im Andenken an Chico Mendes und Berta Caceres
Die inspairation von Sepulveda ist von Anfang an spürbar. Es ist eine moderne Fabel, in deren Zentrum Matteo steht, ein schüchterner Junge mit einer großen Neugier und einem Drang zu entdecken, sowie Bep, einem Kayapò - Indianer der aus Liebe in ein abgelegenes Südtiroler Tal gekommen ist. Und dann gibt es da noch Ingrid, die Tochter des Apothekers des Dorfes, die mutig und mit klaren Ideen Matteo auf der Suche nach dem Indianer begleitet, über den in der Gegend viele üble Geschichten erzählt werden.
Das Buch wird von Zeichnungen des Bozner Malers Giuliano Salvaterra illustriert, eines "Chagall" unserer zeit, der bereits viele Bibelillustrationen, sowie auch Bilder zu historischen Themen geschaffen hat.
zum Autor:
Comina wuchs in Bozen auf und studierte literarische Fächer an der Universität Verona. Er arbeitete als Journalist bei verschiedenen Zeitungen: bei der italienischen Wochenzeitschrift „Il Segno“ der Diözese Bozen-Brixen (1994–2000), beim „Mattino di Bolzano“ (2000–2003) und beim Trentiner „l’Adige“ (2003–2007). Comina ist Gründer und war bis 2017 Koordinator des Zentrums für den Frieden der Stadt Bozen (c) Wikipedia
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